Ich möchte euch hier ein wenig teilhaben lassen an meinem Leben. Nich immer ist alles Schön wie auf einem Ponyhof, nein Leider muss ich auch viel Leid ertragen.
Nun ein wenig zu mir. Mein Name ist Laura-Christin, ich bin am 18.12.1992 geboren und lebe mir meinem Freund zusammen auf dem Bauernhof unseres Freundes.
Derzeit bin ich seit rund 5 Jahren Arbeitsunfähig,habe mit ach und krach meine Ausbildung zur Pflegeassistentin fertig machen können, jegliche weitere Arbeitsversuche sind auf grund meiner Gesundheit leider gescheitert.
Ich besitze 2 Katzen, Minka und Lilly(Püppi) diese sind stehts an unserer Seite, und wollen immer im Mittelpunkt stehen.
Dann kommen noch 4 Pferde dazu, die meinem Leben die Kraft geben nicht aufzugeben, und immer Positiv zu denken.
Waldstern, ein am 18.12.1999 geborener Haflingerwallach, mein erstes Pferd, was ich damals von meinen Eltern bekommen habe.
Daisy, eine am 13.04.2010 geborene Shettlandponystute, die ich von meinem Freund zum Geburtstag bekommen habe.
Nemo, ein am 01.06.2013 geborener Haflingerwallach, wird nachfolger von Waldstern und soll mich auf Turnieren begleiten.
Jette, eine am 13.05.2013 geborene Trakehnerstute, von Hirtentanz aus einer Rockefeller mutter. Auch diese Maus soll mein Nachwuchspferd werden.
Nun kommen wir zu meiner Geschichte, ich habe seit gut 2006 unklare Kopfschmerzen, hatte damals einen Reitunfall bei dem ich mit dem Kopf auf einen Stein gefallen war, das war so der anfangspunkt meiner "leidensgeschichte", seit dem Laufe ich von Arzt zu Arzt und suche nach einer ursache für meine Dauerkopfschmerzen, die mich 356 Tage im jahr jeden Tag begleiten.Stellt euch vor ihr müsstet auf einer Skala von 0-10 sagen was für Schmerzen ihr habt. Ich liege jeden Tag bei 8-10.
2013 hatte ich die erste Op an meinem Kopf, dort hatten sie mir Knochen herrausgebrochen, weil mein Kleinhirn eingequetscht war, letzendlich war diese Op für die Katz. nen gutes Halbes jahr später haben die Ärzte bei mir Hinrdruk gemessen, und so ene Drucksone in meinen Kopf inplantiert. kein schönes erlebniss, wass ich dort hatte. dann Folgte darauf eine Lumbalpunktion, mit anschließender Hirnhautentzündung, Juhuu. sowas wünsche ich echt keinem.
Dann war lange zeit ruhe, und immer wieder ging es zu verschiedenen Ärzten und Kliniken, wie die Schmerzklinik Kiel zb. und diverse anderen.
Im November 2014 hat man bei mir dan auch noch Epilepsie festgestellt. Ich leide ja nun schon lange, aber das war dan ein weiterer schlag ins Gesicht, im warsten sinne des wortes.
In meiner Freienzeit verbinge ich die Stunden gerne mit der Fotografie, oder mit meinen Pferden, natürlich auch mit meinem Freund. Ansonsten nehmeich Starke medikamente, die mich leider ein wenig aus den "Socken" Hauen.
Ich möchte einmal klar sagen, dass ich mich nicht ausheulen möchte oder Jammern möchte, aber vieleicht gibt es ja Leute unter uns, die auch solch ein Leid ertragen und man sich so ggf. austauschen kann.
Liebe Grüße eure Laura-Christin
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