Dienstag, 26. Mai 2015

Zwischen Arbeit und Krankenhaus

Hallo ihr lieben, ich hoffe euch geht es gut, ich liege mit einem Entzug im Krankenhaus.

Nachdem ich Samstag noch Arbeiten war, ich hatte eine Lange schicht, von morgens um 8 Uhr bis abends 16.30 Uhr, ging mein Allgemeiner Zustand Rapite den Berg hinunter, schon auf der Arbeit merkte ich wie  erschöpfter ich immer wurde, und langsam meine kraftnicht mehr so wollte wie ich das wollte.


Nachdem ich nicht an Pfingsten gedacht hatte, hatte ich naürlich keine Medikamente "vorbestellt" demnach nahm ich Freitag abend die Letzten Morphin Tabletten.

Am Samstag merkete ich schon die erste Nebenwirkungen wie Extreme umschwünge von Warm zu Kalt und übelkeit sowie leichtes zittern am ganzen Körper.

Dann fuhr ich Sonntag gegen Mittag ins Krankenhaus zum Bereitschaftsdienst, diese Stellten mir mein Rezept aus, aber keine Apotheke hatte meine Medikamente wie das meist so ist muss genau DAS was ich brauche erst bestellt werden.

Dann habe ich auch den Sonntag grade so um mich gebracht, und man merkte stündlich dass es mir immer schlechter ging und auch das Zittern und die Übelkeit immer mehr wurden, sodass ich mich sgar übergeben musste, und auch mein Kreislauf nicht mehr so richtig mitspielte wie ich das eigentlich wollte.

In der Nacht von Sonntag auf Montag passierte genau das was ich schon vermutet hatte, ich hatte wiedermal einen Krampfanfall.

Gegen Montag Mittag fuhren wir wieder die Apotheken ab, ob nicht irgendwer das Morphin dahatte, aber NEIN niemand hatte es da, so fuhren wir erneut ins Krankenhaus zum Bereitschaftsdienst, wo ich schon halb tot auf der liege lag weil sitzen einfach nicht mehr möglich war, mir war warm /kalt zu gleich ich habe gezittert mir war schlecht und mir ging es einfach nur richtig "Beschissen".

Dann hat der Arzt vom Bereitschaftsdienst mich gleich in die "NOTAUFNAHME" geschickt, wo ich mich gleich wieder hinlegen konnte und dan auch relativ fix dran kam, und damit klar war, ich stecke mitten im "Entzug" und muss hier bleiben, da es sonst Lebensgefährlich hätte ausgehen können. Eigentlich sollte ich auch auf die Intensiv Station, aber Gott sei dank, war die Relativ voll, so das sie mich mit einerüberwachung auf eine normale Station gelegt hatten.

Der Arzt teielte mir gestern mit, dass ich vermutlich verlegt werden muss, wobei ich eigentlich gestern Heim sollte aber der Doc sagte, ich solle doch hier bleiben damit ich difinitiv 48. Std anfallsfrei bin, gut so willigte ich ein und blieb erneut eune nacht hier.

So nun liege ich im Krankenhaus, werde vollgepumpt mit Medikamenten und es wird geklärt, ob ich Verlegt werden muss in eine Neurologische Notfalklinik, oder in eine Große Klinik nach Hamburg.

Ich bin gespannt wie es weiter geht, und sitze nun hier und warte auf die Visite, dass ich mehr weiß, wie es nun mit mir weitergeht.

Das war eigentlich so mein fingsten, zwischen Arbeit und Krankenhaus.

Ich hoffe ihr hattet schönere pfingsten als ich, ich wünsche euch eine tolle Arbeitswoche.

Liebe grüße Laura-Christin <3

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen